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Rohrnetzspülung am 27. August 2011 in Altenburg Süd-Ost

Während der Spülmaßnahme wird die sogenannte „Hohe Zone“ von Altenburg fast vollständig durch die Druckerhöhungsstation Rautenberg mit Trinkwasser versorgt. So soll eine Braunfärbung des Wassers weitgehend vermieden werden. Die dafür notwendigen Umschieberungen der Netze sollen bis zum 23. August abgeschlossen sein.

Über die Druckerhöhungsstation Hellwiese und den Wasserturm werden dann nur noch das Klinikum, der Schlachthof und einige wenige Wohnblöcke in Altenburg Süd-Ost versorgt.

Am 27. August werden ab 14.00 Uhr an der Entnahmestelle Schlachthof die ausgespülten Partikel von Ewa-Mitarbeitern des Bereiches Trinkwasser entfernt. An diesem Tag ruht die Produktion im Schlachthof.

Die „Hohe Zone“ wird im Normalfall über den Erdhochbehälter Wachtstange mit Fernwasser der Thüringer Fernwasserversorgung beliefert. Das Trinkwasser wird aus dem Talsperrensystem Weida-Zeulenroda gewonnen und im Wasserwerk Dörtendorf zu Trinkwasser aufbereitet (8,4 °dH).

Das Trinkwasser der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz, welches von der DEST Rautenberg vorübergehend die „Hohe Zone“ versorgt, ist Grundwasser, welches im Wasserwerk Torgau-Ost aufbereitet wird (11,8 ° dH).

Über diese Maßnahme informieren wir am 20., 21. und 24. August in der OVZ, dem Kurier und der Osterländer Rundschau. Eine Trübung des Trinkwassers und Druckschwankungen können trotz der im Vorfeld erfolgten Umschieberungen nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

 

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